Seit 2001 gehen die Insolvenzen im Bauhauptgewerbe kontinuierlich zurück. Dennoch bleibt die Insolvenzanfälligkeit in dieser Branche hoch und liegt im Branchenvergleich in Deutschland über dem Durchschnitt. Bauunternehmen kämpfen vor allem mit einer hohen Wettbewerbsintensität und dem damit einhergehenden Preisverfall. Dieser entsteht auch durch die hohe Fragmentierung der Branche: So vereinen von den rund 74.000 Baubetrieben die Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten mehr als 70 % des Umsatzes auf sich. Gerät ein Bauunternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage und meldete Insolvenz an, war es in der Vergangenheit nicht einfach, das Unternehmen zu sanieren und zu erhalten. Schnell kündigen Bauherren aus Unsicherheit aktuelle Projektverträge, Mitarbeiter wechseln zur Konkurrenz. Gleichzeitig ist es schwer, neue Aufträge zu erhalten, vor allem bei öffentlichen Ausschreibungen. Bei der Dietmar Mothes GmbH Straßen- und Tiefbau gelang die Sanierung ein gelungenes Beispiel aus der Praxis.
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