Der Fachverband Betonbohren und -sägen Deutschland e.V. führt seit 2012 mit Unterstützung der BG BAU eine Präventionskampagne durch. Ziel der Präventionskampagne ist es, die Leistungsfähigkeit und Innovation der Betonbohr- und -sägebranche bei einem hohen Sicherheits- und Gesundheitsstandard darzustellen. Bei dem nachfolgenden Bauvorhaben wurden fast alle aktuellen Verfahren der Betonbohr- und -sägetechnik angewendet.
Zur bauma 2013 wird nachlaufend das ganze Jahr, wie auch bei den vergangenen Veranstaltungen, zu den thematischen Schwerpunkten im BauPortal mit speziellen bauma-Technikberichten ein Überblick über die technische Entwicklung und die Exponate der weltgrößten Baumaschinenmesse gegeben. Wegen der Fülle an Informationen und Exponaten wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.
Die Beton-Insta 2013 in Stuttgart stellte neue Verfahren zur Erhaltung und Instandsetzung von Betonbauwerken vor und zeigt am Beispiel des sog. Rohstoffbunkers der Völklinger Hütte, wie eine denkmalgerechte Betonrestaurierung konsequent geplant und realisiert wurde.
Das Leitbild der Bauprojektabwicklung in Deutschland ist maßgeblich von einer Trennung von Planung und Ausführung geprägt. Im Sinne der Regelwerke, insbesondere der VOB, ist mit der Bauausführung erst nach dem Abschluss der Planung zu beginnen. Es ist jedoch gängige Praxis, dass es während der Bauausführung zu Planungsänderungen kommt, aus denen sog. technische Nachträge resultieren.
Zur bauma 2013 wird nachlaufend das ganze Jahr, wie auch bei den vergangenen Messen, zu den thematischen Schwerpunkten im BauPortal mit speziellen bauma-Technikberichten ein Überblick über die technische Entwicklung und die Exponate der Welt größten Baumaschinenmesse gegeben. Bei der Fülle an Informationen und Exponaten wird versucht, die Trends und Innovationen herauszuarbeiten.
Der Einsatz von Flüssigboden nimmt insbesondere bei der innerörtlichen Verfüllung von Gräben einen immer breiteren Raum ein. Dieses innovative, relativ neue Verfahren zur Verfüllung von Gräben hat ein breites Anwendungsspektrum. Neben Gräben können mit Flüssigboden natürlich auch andere Hohlräume wie z.B. alte Leitungen, Brückenwiderlager, Baugruben verfüllt werden. Im Folgenden werden v.A. die Arbeitsschutzaspekte bei der Verfüllung von Gräben betrachtet.
Der Innovationspreis der bauma 2013 in der Kategorie Maschine wurde für Pipe Express verliehen. Das neue halboffene Verfahren zur Verlegung von Pipelines hat die Herrenknecht AG entwickelt. Es benötigt im Vergleich zur offenen Bauweise eine deutlich geringere Trassenbreite, bedarf keiner Grundwasserabsenkung und schont die Natur. Die Arbeiten in Gräben können mit der neuen Verlegetechnik nahezu vollständig entfallen, was deutlich zur Verbesserung der Arbeitssicherheit auf Baustellen beiträgt.
Die schnell voranschreitenden technischen Entwicklungen im Rohrvortrieb verleiten Planer zunehmend dazu, bei der Planung von Rohrvortrieben an die Grenzen des technisch Machbaren oder sogar darüber hinaus zu gehen. Insbesondere bei der Trassierung und bei den geologischen Randbedingungen werden immer höhere Risiken eingegangen. In Anbetracht komplexer Randbedingungen sollte ein besonderer Fokus auf die Planung und auf die Vorbereitung von Vortriebsmaßnahmen gelegt werden, da erfahrungsgemäß bereits in dieser Phase eines Projekts viele der später auftretenden Probleme verursacht werden.
Nach dem aktuellen Wasserhaushaltsgesetz WHG 2009, gültig seit 1. März 2010, hat die ortsnahe Bewirtschaftung von Regenwasser Priorität. Ziel von Gesetzgebung und Normen ist, dass künftig im Zuge der Oberflächenentwässerung der natürliche Wasserhaushalt weitgehend erhalten wird. Dies soll erreicht werden mit den dezentralen Methoden der Regenwasserbewirtschaftung und -behandlung.
Die Strahlenschutzbunker sind das Herzstück des Bauvorhabens „Neubau Strahlentherapie Marien Hospital Düsseldorf“ und zugleich die größte technische Herausforderung für die ausführende Bauunternehmung und ihren Betonlieferanten.
Leicht, stabil und mit komplexer Gefällestruktur, das waren die Anforderungen an den Unterbau des Flachdachs der neuen Beruflichen Schule B 14 in Nürnberg. Als Lösung wurde eine bis zu 30 cm starke zementgebundene Liapor-Schüttung mittels des X-1000-Systems per Schlauchleitung auf das Dach verbracht.
Nachdem auf einer Baustelle Entwässerungsleitungen unterschiedlichen Durchmessers verlegt wurden, mussten die verlegten Leitungen einer Druckprüfung unterzogen werden. Die DIN-EN 1610 lässt hierfür grundsätzlich 2 unterschiedliche Prüfverfahren zu. Beim ersten, dem Prüfverfahren mit Wasser, wird die Leitung unter einen Überdruck von 0,5 bar (entspricht 5 m Wassersäule) gesetzt. Beim zweiten, der Rohrdichtheitsprüfung mit Luft, durfte im vorliegenden Fall der Prüfdruck 0,2 bar betragen.
Im Rahmen der Aktualisierung des Gefahrgutrechtes (ADR 2013) tritt die neue Sondervorschrift SV 363 in Kraft. Diese Sondervorschrift gilt für Maschinen und Geräte, die in ihrem Inneren flüssige Brennstoffe (i.d.R. Kraftstoffe) enthalten. Sie gilt also u.A. auch für selbstfahrende Baumaschinen und Generatoren. Diese Sondervorschrift ist durch die „Richtlinie zur Durchführung der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt“ (RSEB) konkretisiert worden.
Das Regenwasser kann punktuell z.B. über einen Schacht gereinigt und versickert werden. Eine andere Möglichkeit ist eine Rinnenkonstruktion mit einem Filtersubstrat. Nachfolgend werden die Produkte der Hersteller Mall GmbH, BIRCO und der Funke Gruppe vorgestellt.
Die kontinuierlichen Aktivitäten des Güteschutz Kanalbau in der Praxis und auf zahlreichen Veranstaltungen im Laufe des Jahres zeigen ihre Wirkung.
„Quadratisch, praktisch, gut“ – das scheint oft das Motto beim Bau vieler Gewerbe- und Industriebauten gewesen zu sein. Einfache, funktionale Baukörper mit anspruchslosem Innenleben und anspruchslosen Fassaden prägen vielfach das Bild. Doch Änderung ist in Sicht. Immer mehr Bauherren legen Wert auf nachhaltige Immobilien, auch im Gewerbebau, und demonstrieren die gebaute Nachhaltigkeit mit Zertifikaten oder Öko-Label.
Das 7. Schweizer Betonforum wurde von der Betonsuisse Marketing AG, Bern, in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich (Institut für Technologie in der Architektur ITA) am 10. Juni 2013 in der ETH Zürich Zentral mit über 200 Teilnehmern auch aus dem Ausland durchgeführt.
Zu Beginn von vielen noch als „Korrosionstapete“ bespöttelt, hat sich der Schlauchliner als Renovierungsverfahren schon lange etabliert. Die Fangemeinde auf Seiten von Auftraggebern, Netzbetreibern und Planern ist stetig gewachsen und das Interesse an Neuigkeiten „rund um den Schlauch“ ungebrochen. Mehr als 500 Teilnehmer trafen sich in Würzburg zur Neuauflage des Deutschen Schlauchlinertages.
Vom 23.–26.4.2013 war die WASSER BERLIN INTERNATIONAL Treffpunkt der Wasserwirtschaft mit Ausstellern und Fachbesuchern aus aller Welt. 31.000 Teilnehmer (+ 10 %) konnten sich von der Kompetenz der Veranstaltung mit ihrer Fokussierung auf die Wasserwirtschaft überzeugen.
Es war die mittlerweile 27. Neuauflage des Oldenburger Rohrleitungsforums und es war so, wie es immer war: interessant, kurzweilig, spannend, aufregend, traditionsgeladen und, zumindest für die Teilnehmer, Aussteller und Besucher, perfekt und mit norddeutschem Charme organisiert.
+++ Erste-Hilfe-Maßnahmen retten Leben +++
+++ Europäisch notifizierte Stelle, Kenn-Nummer 0515 +++ Zertifizierung von Maschinen, Geräten und Sicherheitsbauteilen sowie QM-Zertifizierung +++
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